Paddeln auf der Wümme

Die Quelle der Wümme liegt bei Niederhaverbeck und mündet nach 118 Kilometer in der Lesum. Die normale Einsatzstelle ist bei Lauenbrück. Der Abschnitt oberhalb vom Lauenbrück darf man nur in den Wintermonaten befahren, nach dem der Landkreis einen schriftlich die  Befahrung genemigt hat. Da die Auflagen für so eine Tour sehr streng sind, habe ich den Abschnitt oberhalb der Einsatzstelle "Lauenbrück-Schmiedeberg" nicht beschrieben. Dies gilt auch  für die zu dem Landkreis Rotenburg gehörenden Nebenbäche.

Die hier beschriebene Strecke der Wümme ist insgesamt 82 Kilometer lang und kann je nach Fahrstiehl, in drei bis fünf Tage gepaddelt werden.

Auf fast der gesamten Strecke darf man nur bei einem Mindestwasserstand fahren.
Der Wasserstand lässt sich im Internet (Pegel Hellwege) abfragen:
https://www.pegelonline.nlwkn.niedersachsen.de/Pegel/Binnenpegel/Name/Hellwege
Obwohl man Teilstrecken auch bei niedrigerem Pegel fahren darf, sollte man die Wümme oberhalb vom Borgfeld erst ab einen Wasserstand vom 60 cm (Pegel Hellwege) fahren.
Bei niedrigerem Pegel sind die zahlreichen Sohlgleiten sehr steinig, so dass eine Befahrung bei solchen niedrigen Pegel nicht wirklich Spaß macht


Die Wümme ist sehr abwechslungsreich, auf der Strecke von Lauenbrück bis zu Mündung ändert sie mehrmals ihren Charakter. Da das Wümmethal sehr waldreich ist, muss man bei einer Tour auf der Wümme immer mit vielen Baumhindernissen und im Fluß ragende Zweige und Äste rechnen. Die Strömungsgeschwindigkeit ist aber nicht sehr hoch, deshalb sind diese Hindernisse meistens, mit etwas Geschick einfach zu überwinden.


In den letzten Jahren wurden viele Wehre auf der Wümme abgerissen. Zu Zeit (Januar 2021) gibt es nur noch das Wehr bei der Scheeßler Mühle und das Wehr oberhalb vom Hellwege.Bei beiden Wehren gibt es gut ausgebaute Aus und Einstiegstellen, dadurch sind sie sehr einfach zu  um tragen.

Die Bundestraße B 75 begleitet in einigen Abstand die Wümme, kreuzt aber nur an einigen wenigen Stellen den Fluss. In den Gemeinden Lauenbrück, Scheeßel, Rotenburg und Ottersberg gibt es Bahnhöfe, die mehrmals am Tag von Zügen angefahren werden. Die Bahnhöfe in Ottersberg und Rotenburg sind dazu  nicht sehr  weit vom der Einsatzstellen entfernt. Bei der Franzosenbrücke in Lilienthal gibt es eine Haltestelle, wo eine Straßenbahn zum Bremer Hauptbahnhof fährt. Um mit dem Fahrad zurück zu Einsatzstelle zu kommen kann man den Wümme Radweg benutzen.

Wie man sich auf einer Paddeltour umweltgerecht verhählt, hat der Deutsche Kanu Verband  hier zusammengefasst. Zum Thema Sicherheit gibt es diesen Flyer vom Deutschen Kanu Verband.

 

 

Die paddelbaren Abschnitte der Wümme 

Der Landkreis Rotenburg hat für die Strecke Lauenbrück bis Kreisgrenze folgende Regelungen erlassen:

Der Einstieg in die Wümme ist nur an den für diesen Zweck ausgebauten Stellen zulässig, gleiches gilt für den Ausstieg. Die Wümme im Landkreis Rotenburg, darf nur von motorlosen Booten befahren werden, mit dem man auf  dem Fluss wenden kann ohne das Ufer zu berühren. Maximal dürfen die Boote nur: 6,00m lang und 1,00 m breit sein. Das Befahren der Wümme mit Flößen oder anderen provisorischen Wasserfahrzeugen ist verboten.

Die Boote sind beidseitig lesbar wie folgt zu kennzeichnen (Schriftgröße mind. 5 cm):

Im Deutschen Kanu Verband (DKV) organisierte Mitglieder:
DKV Aufkleber, Vereins- und Bootsname; der Mitgliedsausweis ist mitzuführen.
Boote gewerblicher Anbieter:
Name und Betriebsort des Verleihers, Bootsnummer.
Sonstige Boote:
Kennzeichnung eines Wasser- und Schifffahrtsamtes oder frei gewählte
Bootsbezeichnung nach Hinterlegung beim Landkreis Rotenburg (Wümme).

Der Mindestwasserstand in Hellwege gibt vor, wo man einsetzen darf:
Mindestwasserstand  in Hellwege 50 cm: Einstieg ab Lauenbrück u. Scheeßel möglich.
Mindestwasserstand  in Hellwege 45 cm: Einstieg ab Rotenburg möglich.
Mindestwasserstand  in Hellwege 40 cm: Einstieg ab Hellwege möglich.     

km 59,3   Offizielle Kanu-Einsetzstelle „Schmiedeberg“ in Lauenbrück
                (Google Foto)
                Koordinaten für Navis: 53° 12' 7.83" N 9° 32' 24.76" E
km 58,0   Brücke B 75
km 55,0   kleine Brücke
km 54,0   kleine Brücke
km 50,5   Brücke Scheeßel - Sittensen (L130),


km 50,0   links Sandbank, Anlegeplatz des Zeltplatz Waidmannsruh
                (Telofon: 04263 1221.)
km 51,0   Brücke Scheeßel - Zeven

Km 48,5  Abzweigung zu Scheeßler Mühle und den Mühlenteich.
               Rechts in den Mühlenteich weiter fahren.


km 48,0  Unfahrbares Wehr des Scheeßler Mühlenteiches, bei der offiziellen Aussatzstelle ( Google)
               aussteigen und über die Mühlenstraße (Scheeßel - Westerdorf) in
               das Unterwasser um tragen (offizielle Einsatzstelle).
Km 47,2   Einmündung Mühlenarm.Die Kanuabteilung des TV Scheeßel hat zu Zeit 
                kein Bootshaus an der Wümme (https://tv-scheessel.de/86/sportangebote/kanu).
km 47,0  Klärwerk Scheeßel
km 45,0  Einmündung Veerse
km 43,0  kleine niedrige Brücke
km 41,6  Brücke B 75
km 41,2  Straßenbrücke
km 39,5  kleine Brücke


km 38,0  Kleine spritzige Sohlstufe (Siehe Bild)
km 37,5  Eisenbahnbrücke danach links Bootshaus des KW Rotenburg (K.W.R.)
                (http://www.kanuwanderer-rotenburg.de) und Spaßbades "Ronolulu",
                Parkplatz vor dem Bootshaus darf vom Kanuten leider nicht benutzt werden
                (gehört zum Bad). Die folgende Strecke bis zur Amtsbrücke, wird vom K. W. R. zum
                Slalomtraining genutzt, darum Slalomstangen und Scherbretter über oder im Bach .


km 37,3  Einmündung Stadtstreek .
               Offizielle Ein und Aussatzstelle vom Rotenburg ( Google )
km 37,0  Amtsbrücke Rotenburg
               (der Bahnhof ist von der Brücke nur einen halben Kilometer entfernt).
Km 36,7  Einmündung Wiedau
km 36,5  kleine Brücke
km 35,5  kleine Brücke
km 34,5  Unterstedter Sohlgleite. Bei Niedrigwasser kann es etwas
                steinig werden.

km 33,6   Unterstedter Pausenplatz und Ein / Aussatzstelle

km 33,2   Hohe Eisenbahnbrücke
km 30,2   Einfach zu befahrende Sohlgleite. Bei Niedrigwasser kann es etwas
                steinig werden.
km 27,8   Einmündung Ahauser Bach
km 27,6  Ahauser Wehr, stillgelegt (Industriedenkmal)
KM 28,5  Sohlgleite, einfach zu befahrende. Bei Niedrigwasser kann es etwas
                steinig werden.
km 25,0  Wehr Hellwege -Unfahrbar- links um tragen.

Km 23,00 links beim Kanuverleih, Ein und Aussatzstelle (50 m davor steht ein Schild)

Km 23.5  rechts Gaststätte "Kaisers Gasthaus"

km 21,2   Hellweger Sohlgleite, einfach zu befahrende. Bei Niedrigwasser kann es etwas steinig werden.

Km 21.5  Pausenplatz, Aus und Einsatzstelle Hellwege 2, Navi 53.07 5558 N   9.20 7444 E ereichbar über der Straße Wümmebogen

Km 21,25 Hölzerne Fußgängerbrücke

km 19,5  Anlegeplatz des Campingplatzes „Paradies Grüner Jäger“
               (http://www.Camping-paradies.de) zwischen der Wümme und Campingplatz ist noch eine Wiese..
km 17,9   Autobahnbrücke (A1/E22)
km 17,8   Kleine Brücke
km 17,0   Abspaltung vom Wümme Südarm (links) Bei der Einfahrt zum Südarm wurde das alte Wehr durch eine
                Sohlgleite  ersetzt. (Siehe unteren Text). Rechts geht es zum Wümme-Nordarm.


Der Wümme Südarm wurde in den Siebzigerjahren des zwanzigsten Jahrhundert radikal begradigt,mit V Ufern und Begradigung aller Kurven. Das Gefälle wurde durch fünf unfahrbare Wehre ausgeglichen. Alle Wehre haben Tosbecken und sind daher für Kanuten, Schwimmer und Wildtiere Todesfallen.  Drei Wehre sind vor kurzen wegen Baufälligkeit abgerissen und durch Sohlgleiten ersetzt wurden. Ein weiteres Wehr scheint mir auch sehr baufällig (linke Schürze defekt) zu sein, vieleicht wird es demnächst auch abgerissen und nicht mehr repartiert. Genaues über die Planung, ist mir leider nicht bekannt. Die Gemeinde    vom Ottersberg hat die Uferverbauung und Begradigung im Breich ihres Ortes (vom ersten Sohlgleite bis zum zweiten Wehr) vor einiger Zeit zurückgebaut. Da der Südarm recht selten befahren wird, habe ich auf eine genauere Beschreibung des Gewässers verzichtet.

 

Wümme Nordarm

Im Wümme Nordarm sind alle Wehre abgerissen und durch Sohlgleiten ersetzt wurden. Man muss aber mit den üblichen Kleinflusshindernisse, wie Baumhindernisse und sehr weit im Fluss ragende Zweige und Äste rechnen.

Ab Kreisgrenze bis Hexenberg hat der Landkreis Verden folgende Regelungen
beschlossen:
Nur mit motorlosen Booten, Uferbetretungsverbot, außer offizielle Ein und Aussatzstelle, Sohlgleiten,
niedrigen Stege und vor Brücken, Nachtfahrverbot.
Bootsgröße: Maximal 6 m Länge und 1 m  Breite


km 16,9   Kleine Brücke

km 15,9  Niedrige Eisenbahnbrücke, bei hohen Wasserständen (Pegel Hellwege höher als 165 cm) ist die Durchfahrtshöhe der Brücke nicht ausreichend um darunter durch zu paddeln. Deshalb bei solchen Wasserständen vorher besichtigen (bei Abzweigung Südarm aussteigen), die Durchfahrthöhe der ersten Brücke auf den Nordarm ist zirka 0,75 Meter höher als die der Eisenbahnbrücke. Um tragen über das Gleisbett ist nicht möglich (Lebensgefahr). Deshalb bei solchen Wasserstände lieber den Südarm benutzen und ggf. kann man nach zwei Kilometer an der Straßenbrücke L168 die Tour beenden. Mit einen guten Bootswagen kann man auch sein Boot auf dem Fußweg der L168 zurück zum Nordarm ziehen.

Km 15,5  Kleine Brücke
km 15,4  Einmündung Wieste
Km 15,1  Kleine Brücke


km 14,6  Brücke der L 168 in Ottersberg, dahinter offizielle Ein und Aussatzstelle (Google)  mit
               großen Parkplatz. Der Ottersberger Kanu-Club e.V., befindet sich nicht am Fluss
               sondern zirka einen halben Kilometer vom linken Ufer entfernt. (Bootshaus O. K. C,
               Fährwisch 9,28870 Ottersberg.http://www.ottersberger-kanu-club.de/ )
km 14,1  Kleine  Brücke
km 13,8  Kleine niedrige Brücke
km 12,8  Abzweigung, links Wümme Mittelarm, leider ist dieser Flussarm ab Fischerhude
               ganzjährig gesperrt, darum habe ich ihn hier nicht weiter beschrieben
Km 12,8 Rechts geht es weiter auf dem Wümme-Nordarm,  Kleine Brücke darunter Sohlgleite. Es ragen Zweige über fast der ganzen Flußbreite,  Bei Niedrigwasser kann es etwas steinig werden.
Km 12,0  Einfach zu befahrende Sohlgleite. ..Bei Niedrigwasser kann es etwas steinig werden.
Km 11,8  Kleine Brücke
Km 11,6  Einmündung Walle vom rechts
Km 10,5  Einmündung Verbindungsarm vom Mittelarm von links
Km 9,8    Kleine Brücke


Km 8,8    Rastplatz und eine längere Sohlgleite. Bei Niedrigwasser kann es etwas
                steinig werden.
Km 7,85  Links offizielle Ein und Aussatzstelle Fischerhude.
                Bitte nicht direkt an der Straße parken. Großer Parkplatz ist etwa 100 Meter entfernt.
Km 7,9    Straßenbrücke (Fischerhude nach Quelkhorn) darunter kleiner Brückenschwall.
                Bei Niedrigwasser kann es etwas steinig werden.
 Km 6,0   Einfach zu befahrende Sohlgleite. Bei Niedrigwasser kann es etwas
               steinig werden. Danach eine kleine Brücke.
Km 4,0   Sohlgleite, rechts von der Mitte halten (links liegt ein Stein).
              Bei Niedrigwasser kann es  etwas steinig werden.      

Km 3,5  kleine Betonbrücke


Km 2,5   Holzbrücke Hexenberg ( Google), dahinter links offizielle Ein und Aussatzstelle und
               rechts Camping Club (Wasserwanderer sind aber bei den Campingplatz 500 Meter
               stromab besser aufgehoben). Hinter Hexenberg durchfließt die Wümme ein
               international bekanntes Vogelrastgebiet. Daher auch die temporäre Sperrung
               vom Anfang November bis Ende April.


Ab Hexenberg hat der Landkreis Verden folgende Regelungen beschlossen:
Vom 01.05. bis 31.10. in der Zeit von 9:00 bis 20:00 Uhr darf man mit handgetriebenen
Booten dieser Abschnitt stromabwärts befahren werden.
Der Wasserstand darf nicht niedriger sein als 285 cm Pegel Hexenberg      
(entspricht 60 cm Pegel Hellwege). Die maximale Bootsgröße ist 6 m Länge und
1 m Breite. Es besteht in diesen Abschnitt Uferbetretungsverbot. Siehe auch die Seite vom  Landes Kanu Verband Bremen

 Km 2,4  kleine Sohlgleite
Km 2,0  Campingplatz  Am Hexenberg - Klaus Krentzel- (Telefon: 0421 273731)


Km 1,8  Die nächsten 1000 Meter fließt die Wümme durch einen dichten Auwald.
              Dort liegen auch immer wieder einigen Bäume im Fluss oder hängen dicht darüber.
              Deshalb diesen Abschnitt mit Vorsicht befahren.
Km 1,3  Abzweigung, den rechten Arm benutzen.
Km 0,8  Einmündung Mittelarm
Km 0,5  Sohlgleite
Km 0,0  Einmündung Südarm. Ab hier bis Lilienthal neue Kilometrierung.
             Bis hier wirken sich die Gezeiten aus, daher Gezeitengrenze.

Das Paddeln gegen die auflaufende Tide bringt keinen Spaß, darum vorher den Tidenkalender lesen.

Km 1,8  Links kleines Pumpwerk

Km 3,0  Brücke Borgfeld
Km 4,2  Franzosenbrücke, ab hier gilt dieSeeschifffahrtsstraßenordnung (SeeSchStrO)
Km 0,0 und wieder eine neue Kilometrierung. Links vor der Brücke ( Google) gute Ein und
              Aussatzstelle (mit Straßenbahnhaltestelle zum Hauptbahnhof Bremen). 
              Ab hier kann es Motorbootverkehr geben, der ist aber auf der unteren Wümme
              nur gering und die wenigen Motorbootfahrer dürfen nur mit mäßiger Geschwindigkeit fahren.


Ab hier bis zu Mündung in der Lesum hat die Bundeswasser und Schifffahrtsdirektion Nordwest folgendes verfügt:
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit durch das Wasser beträgt 8 km/h (4,3 Knoten). zwischen der Franzosenbrücke  und Kuhslel besteht ein generelles Fahrverbot. für Maschinenfahrzeuge ausgenommen sind Fahrzeuge, die in diesem Bereich ihren ständigen Liegeplatz haben und dieser nur angefahren bzw. verlassen werden soll.
Zwischen Kuhsiel und Dammsiel besteht ein Fahrverbot für Maschinenfahrzeuge mit Ausnahme des Anliegerverkehrs, sowie Durchgangsverkehrs derjenigen Fahrzeuge die ihren ständigen Liegeplatz zwischen Franzosenbrücke und Kuhsiel oder am Kuhgraben haben. Außerhalb der Steganlagen und sonstiger Anlegestellen besteht für alle Fahrzeuge  ein Anlege und Ankerverbot. Das Anlege und Ankerverbot gilt nicht für  Wasserfahrzeuge bei der Ausübung der Fischerei.  Für alle Wassersportfahrzeuge ist es verboten, die zur Wümme gehörenden  Randbereiche, wie Kolke, Bracken und Flachwasserzonen zu befahren, sowie in Schilfgürtel einzufahren.
Für das Befahren mit Maschinenfahrzeugen über 11,03 KW (15 PS) ist der Sportbootführerschein-See erforderlich!

Km 0,1  Einmündung Wörpe.
              Zirka 100 Meter Wörpe aufwärts am rechten Ufer öffentlicher Anleger,
               gleich danach die  Kanuabteilung des TV Lilienthal
               (http://www.tvlilienthal.de/tvl20/framesets/frames_kan_ueberu.html)
            


Km 0,2 Brücke der Ortsumgehungsstraße Lilienthal.
             Ab hier bis zu Mündung sind rechts und links des Flusses mehrere
             Altarme mit Süßwasserwatt, Schilfflächen und auenartige Weidengehölze. Anlanden um eine
             Pause zu machen, kann man ab hier nur noch an den Anlegern des Deichverbandes
             und als Gäste bei den Gaststätten. Nicht ungefragt Privat oder Vereinsanleger in
             Beschlag nehmen, sondern bevor man anlegt erst mal höflich fragen.
Km 0,5 Anleger der Motorbootabteilung des T B Lilienthal
Km 2,2 Links Einmündung des Schleusenkanals zu Kuhsielschleuse (Selbstbedienungsschleuse)
             Bei dem Anleger im Schleusenkanal  guter Ein und Aussatzstelle mit
             Parkplatz für PKW. Zirka drei Kilometer Fußmarsch zu nächsten  
            Straßenbahnhaltestelle

Durch diese Schleuse bietet sich die Möglichkeit auf den Kanälen des Blockland
Rundkurse zu paddeln. Zum Beispiel:

Kleine Blocklandrunde über Blocklander Senkenfahrt   (ca. 17 km)

Mittlere Blocklandrunde über Dammsiehl  (ca. 26,5 km)

Große Blocklandrunde über Maschienfleet   (ca. 32 km)

 Eine Beschreibung der Blocklandgewässer aus dem Buch "Im Land der Moore und Deiche" findet man hier

 Km 2,3 Links Anleger des Bootslager Bolte


Km 2,5   Links der Anleger vom unsern Kanuverein
Km 2,53 Links Anleger Gaststätte „Pustastube“ http://www.pusta-stube.de
KM 2,6   Links Anleger vom unserer Motor/Segelbootabteilung
Km 4,8  Links Motorbootverein „Wassersportgemeinschaft Wümme“ (http://www.wsg-wuemme.de/ )
Km 5,0   Links Einmündung Semkenfahrt
              Gaststätte „Gartelmann“. Anleger zum um tragen zu Blocklander Semkenfahrt (Kleine Blocklandrunde),
               bitte nicht mit Boote blockieren
Km 5,5   Rechts Anleger der Gaststätte „Zur Schleuse“ mit Ruderfähre für Fußgänger & Radfahrer 

Die Schleuse bei der Gastätte" Zu Schleuse" wurde zum vor vielen Jahren zu geschüttet.                                                                          Das Befahren der Gewässer des Sankt Jürgensland ist leider für Boote aller Art verboten.

km 9,4 Pumpwerk "Sankt Jürgensland"
Km 11,5 Rechts Anleger der Gaststätte „Höftdeich“ mit kleiner Fähre für Fußgänger & Radfahrer
Km 14,5 Links Gaststätte „Dammsiel“

Km 14,55 Links Dammsielschleuse
                (links vom der Schleuse einen kleiner Anleger  und rechts eine Treppe zum Umtragen ).

Schleusenzeiten der Dammsielschleuse :

Vom Juni bis August: Montag - Donnerstag                 09,00 Uhr bis 20,00 Uhr

                                       Freitag -  Sonntag                     09,00 Uhr bis 21,00 Uhr
Mai und September:    Montag - Donnerstag                09,00 Uhr bis 19,00 Uhr
                                       Freitag -  Sonntag                     09,00 Uhr bis 20,00 Uhr
April und Oktober :      Montag - Donnerstag                10,00 Uhr bis 18,00 Uhr
                                       Freitag - Sonntag                      10,00 Uhr bis 19,00 Uhr
Mittagspause 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Die Schleusungen erfolgen halbstündlich

Km 16,5 Rechts kleiner Anleger des Motorbootclub W. S. G.
Km 16,7 Brücke, rechts Gaststätte „ Nordseite“ mit kleinen Anleger                   
               (bitte nicht mit Boote blockieren).
KM 17,5 Links Wasserhorst, mit historisch interessanter Kirche
Km 17,6 Links privater Anleger, für die Bewohner des Ortes
Km 18,5 Einmündung in der Lesum
 
 
Kanu Club Hanseat e.V. Bremen, Jürgen Schweichler